Ein Franchise-System macht Nichtraucher: "Die Resonanz ist überwältigend"
Anderen Menschen dabei zu helfen, ein gesundes Leben zu führen: Das ist für Andrea Mertens eine Herzensangelegenheit.Als Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin unterstützt die 39-Jährige bereits seit vier Jahren gemeinsam mit einem 9-köpfigen Team Abnehmwillige auf ihrem Weg zur Wunschfigur. Seit kurzem ist sie zudem Franchise-Nehmerin der Nichtraucherkette Relief und bietet so eine weitere professionelle Unterstützung für Menschen, die gesünder leben wollen: für Raucher, die ihre Sucht besiegen wollen.
Weltweit erprobte Methode
"Wer die langfristigen Folgen des Rauchens kennt, weiß, wie wertvoll es ist, einen Raucher zum Nichtraucher zu machen. Meist nicht nur für den Raucher selbst, sondern auch für dessen Familie und Umfeld", sagt Andrea Mertens. Die Methode der Nichtraucher-Kette ist dabei einfach und weltweit erprobt. Mittels eines völlig schmerzfreien Softlasers werden spezielle Punkte am Körper stimuliert. Das Verlangen nach Zigaretten wird dadurch reduziert bzw. kommt ganz zum Erliegen. Typische Folgen wie Unruhe, Reizbarkeit,
Offener und fairer Umgang
Als Andrea Mertens von der Methode hörte, war sie gleich begeistert. Und auch der Kontakt zum Franchise-Geber überzeugte sie: "Ich erlebte von Anfang an einen offenen und fairen Umgang, gepaart mit Professionalität und Kompetenz", erinnert sie sich. Nach einer ausführlichen Schulung für sie und ihre Mitarbeiterinnen begann sie Mitte November mit der Arbeit. "Die Resonanz war überwältigend", erzählt Mertens. In den ersten fünf Wochen führte sie mit ihrem Team mehr als 70 Behandlungen durch. "Und sehr viele davon waren nach dem einen Termin bereits erfolgreich Nichtraucher geworden, wie wir aus E-Mails und anderen Rückmeldungen erfahren haben", sagt sie nicht ohne Stolz.
65-mal in Europa
Seit dem Start als Franchise-System vor drei Jahren ist Relief stetig gewachsen: Aktuell gibt es 65 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in Schweden und Spanien. Dabei sind die Relief-Zentren so konzipiert, dass sie jeweils nur vom Franchise-Nehmer oder der Franchise-Nehmerin geführt werden können - entweder als Vollexistenz oder wie bei Andrea Mertens als Ergänzung einer bestehenden Einrichtung.
Den Kunden zu mehr Gesundheit verhelfen
In ihrem Arbeitsalltag kümmert sich die Heinsberger Relief-Partnerin vor allem um die Organisation und ihre Mitarbeiterinnen, mit viel Unterstützung durch die Zentrale. Doch Andrea Mertens legt Wert darauf, auch regelmäßig selbst Kunden mit dem Softlaser zu behandeln. Denn das ist es schließlich, was ihr an ihrer Arbeit am meisten Spaß macht: der direkte Kontakt mit Menschen - und die Möglichkeit, ihnen zu mehr Gesundheit zu verhelfen.