Girls’ Day 2011

Verband Deutscher Privatschulverbände e. V.Verband Deutscher Privatschulverbände e. V.
Berlin, 14. April 2011 – Anlässlich des heutigen Mädchen-Zukunftstages weist der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) auf die Angebotsvielfalt vollzeitschulischer Berufsausbildungen hin. Gerade im Bereich der technischen und naturwissenschaftlichen Berufe bieten Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft eine Vielzahl schulischer Ausbildungen an, die besonders auch für Mädchen und junge Frauen attraktiv sind.

Berlin, 14. April 2011 – Anlässlich des heutigen Mädchen-Zukunftstages weist der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) auf die Angebotsvielfalt vollzeitschulischer Berufsausbildungen hin. Gerade im Bereich der technischen und naturwissenschaftlichen Berufe bieten Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft eine Vielzahl schulischer Ausbildungen an, die besonders auch für Mädchen und junge Frauen attraktiv sind.


 „Viele freie berufsbildende Schulen ermöglichen am heutigen Girls’ Day Schülerinnen wieder praxisnahe Einblicke in Berufsfelder, die häufig noch als so genannte Männer-Domänen gelten“, erklärt Dr. Barb Neumann, Vizepräsidentin
des VDP. „Gerade die vollzeitschulischen Ausbildungen zu technischen Assistentenberufen bieten Mädchen vielversprechende Berufschancen mit großen Entwicklungspotentialen“, so Neumann weiter. Zahlreiche junge Frauen mit guter Schulbildung entscheiden sich bei ihrer Ausbildungs- und Studienwahl noch immer für ‚typisch weibliche’ Berufe. Dabei bieten gerade die technischen Arbeitsfelder, aufgrund des Mangels an gut ausgebildeten Nachwuchskräften, erfolgversprechende Berufsperspektiven.

Vollzeitschulische Ausbildungen stellen in Hinblick auf ihre Qualität einen dem dualen System gleichwertigen Qualifizierungsweg dar. Durch ihr Innovationspotential und ihre Flexibilität können sie schnell auf neue technische Entwicklungen und Anforderungen der Wirtschaft reagieren. Darüber hinaus richten sich vollzeitschulische Ausbildungen an den individuellen Lernbedürfnissen ihrer Schülerinnen und Schüler aus. „Sie sorgen beispielsweise durch kleine Lerngruppen und Unterstützungsangebote für ein motivierendes Lernumfeld, das besonders auch Schülerinnen zugute kommt“, erläutert Neumann. Viele Berufe, beispielsweise die so genannten Assistentenberufen, können zudem nur vollzeitschulisch erlernt werden.

Erstmals findet zeitgleich zum Girls’ Day auch ein Jungen-Zukunftstag statt, der sie für Berufe im Sozial- und Dienstleistungsbereich begeistern soll.


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