...und der Auslandsaufenthalt bleibt oft nur ein Traum!
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Jeder zweite Traum von einem Auslandsaufenthalt scheitert an der Finanzierung und/oder am Willen, dieses Vorhaben auch wirklich zu realisieren. Fehlende Ausdauer bei der Vorbereitung und teilweise auch falsche ‚Berater‘ im eigenen Umfeld lassen den Traum oft sehr schnell platzen. Wie in vielen Dingen des Lebens führt auch hier Beharrlichkeit zum Ziel - …denn Auslandserfahrung must have.'Kannst du das denn überhaupt finanzieren? Also ich könnte mir das nicht leisten.' Sätze mit Neidfaktor, die viele Auslandsplaner kennen. So endet oft frühzeitig der Traum von einem Bildungsaufenthalt im Ausland, bevor er begann. Hat man sich erst einmal durchgerungen, die gewohnte Umgebung und den vertrauten Freundeskreis zu verlassen, kommen schon die ersten Zweifel. Ohne Moos nix los - …bye, bye Ausland.
Damit das Auslandsjahr oder der Auslandsaufenthalt für 3 Monate kein allzu großes finanzielles Loch in den Geldbeutel reißt, sollte frühzeitig recherchiert werden. Förderprogramme vom Staat und EU, aber auch von Stiftungen, Hochschulen und Verbänden unterstützen ‚Auslandshungrige‘ bei der Finanzierung ihrer Fernziele. Das Problem offenbart sich schon beim Recherchieren imInternet. Es gibt viele unterschiedliche Förderprogramme
zu den einzelnen Bildungsaufenthalten im Ausland. Doch, welches Förderprogramm passt, welche persönlichen Voraussetzungen müssen vorhanden sein, welche Bewerbungsfristen gibt es bei der Beantragung und wo muss die Bewerbung eingereicht werden? Viele Fragen suchen nach Antworten.
Studenten gehen zum Akademischen Austauschamt ihrer Hochschule, um sich die Antworten zu holen. Die notwendigen Bewerbungsunterlagen gibt es gleich mit dazu. Aber wo holt sich der Schüler bzw. seine Eltern die dringend benötigten Antworten für die erste Schülersprachreise oder ein High School Year? Eltern können mit ihren Kindern Info-Abende von Bildungsanbietern besuchen und bekommen neben Programminformationen auch Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten. Es ist aber schwierig, an solch einem Abend Vor- und Nachteile des Angebots zu erkennen. Es bleibt nur, mehrere Info-Abende zu besuchen, wenn die dafür benötigte Zeit vorhanden ist.
Die Lösung ist die persönliche Bildungsberatung. bildungsdoc baut ein Netzwerk für unabhängige Bildungsberatung in Deutschland auf. Der unabhängige Bildungsberater ist der persönliche Ansprechpartner vor Ort zum Thema Bildung. Viele Recherchen haben gezeigt, dass die Notwendigkeit einer guten Bildung von der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland erkannt wurde.
Das Problem jedoch ist, dass sie keinen Ansprechpartner vor Ort haben, mit denen sie über ihre Bildungsziele, inklusive Auslandsaufenthalte sprechen können. Mithilfe des Bildungsberaters können sie einen persönlichen Bildungsplan erstellen. Und der Bildungsberater sucht dafür gleichzeitig die passende Finanzierung mit Fördermitteln heraus. Denn Bildungserfolg ist planbar – ab Schulbeginn!