Der smartere Bildungsweg lockte viele Interessenten
Tag der offenen Tür bei den Eckert Schulen ein voller Erfolg Kurz nach 13 Uhr waren es schon mehr als 500 Besucher und der Strom der Interessenten brach auch am Nachmittag nicht ab beim Tag der offenen Tür in den Eckert Schulen Regenstauf. "Unser erster Eindruck ist sehr positiv, wir fühlen uns hier willkommen", erklärte Claudia Hummel, die unlängst mit ihrem Sohn nach Regensburg gezogen ist.Dennis Hummel (21) wurden die Eckert Schulen für eine Ausbildung zum Techniker von einem Freund empfohlen, "der vom Campus sehr geschwärmt hat.
Das Thema Technik ist für einen Großteil der Besucher der Grund nach Regenstauf zu kommen, aber natürlich nicht der einzige. 70 verschiedene Berufe werden derzeit an den Eckert Schulen angeboten. Dabei, so erklärten beim Tag der offenen Tür die Lehrkräfte in den Fachbereichen, werde immer auf zwei Aspekte geschaut: In welchen Bereichen braucht die Wirtschaft dringend qualifizierten Nachwuchs? Und was fragen eigentlich die "Kunden" – sprich die Studierenden nach? Die Berufslandschaft ist schließlich in einem ständigen Anpassungsprozess und zwar in allen Bereichen.
Beispiele: Die beiden Berufe Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation wurden zum einheitlichen Ausbildungsgang Kaufmann für Büromanagement zusammengefasst. Sport- und Fitnesskaufleute sind eine relativ neue Erscheinung. Und die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker wird hier in 12 Fachrichtungen angeboten, unter anderem im hochaktuellen Bereich Elektromobilität. Ein weltweit einzigartiges
Die Technikinteressierten stellten an diesem Tag aber die Mehrheit dar. Und sie kamen auch von weiter her. So wie Andreas Rosenmann, 22, aus Traunstein. Der CNC-Fräser, der ab Herbst am Regenstaufer Campus den Maschinenbautechniker in Vollzeit absolvieren möchte, ist beeindruckt von dem, was die Eckert-Berater an diesem Tag das "Rund-um-sorglos-Paket" nennen: Der Eckert-Campus bietet neben engagierten Lehrkräften Wohnheimplätze für auswärtige Schüler, eine campuseigene Gastronomie, einen ganzen Freizeitpark mit eigenem Eckert-Beach und sogar medizinische Versorgung.
Für Josef Tippmann ist der Rundgang auf dem Eckert-Campus übrigens noch viel erstaunlicher, als für die jungen Nachwuchstechniker.
Er hat von 1968 bis 1970, damals noch in Regensburg, eine Ausbildung zum Maschinenbauer gemacht. Er kehrte aus nostalgischen Gründen zu seinen beruflichen Wurzeln zurück. Nicht ohne Stolz erzählt er, dass "meine Klasse damals das Eckert-Logo mit entwickelt hat". Das "Drei-Viertel-Zahnrad" hat sich allerdings inzwischen längst zum 360-Grad-Konzept weiterentwickelt, welches unterschiedliche Lebenskonzepte mit angestrebten Berufswünschen abzustimmen sucht. Mit Umschulung, Vollzeitausbildungen, dualer Fortbildung neben dem eigenen Beruf oder dem Studium im Fernlehrinstitut ist die Palette der Aus- und Weiterbildung im Haus enorm flexibel, teilweise sogar mit individueller Durchlässigkeit der Ebenen, wenn es eine Änderung der Lebensumstände erfordert (http://www.eckert-schulen.de/360 ). "So smart kann Bildung eben sein", lautete das Motto des Tages – nicht nur, weil es am Ende auch noch einen iPad Air, ein iPod Nano und ein iPod Shuffle zu gewinnen gab.