jobclipr auf dem Weg zum führenden Jobportal
55.000 Stellenanzeigen sowie Eigenmarketing-Möglichkeiten setzen Anreize für BewerberKöln, 09.07.2015 - Erst wenige Monate auf dem Markt, entwickelt sich die Pattform jobclipr bereits zu einem der führenden Jobportale. Auf circa 30.000 Stellenanzeigen von mehr als tausend Unternehmen können registrierte Bewerber unter www.jobclipr.com aktuell zugreifen. In Kürze wird die Zahl der Jobinserate auf 55.000 steigen - möglich durch eine Partnerschaft mit dem marktführenden E-Recruiting-Dienstleister GermanPersonnel. Damit rückt jobclipr dicht an den gegenwärtigen Marktführer unter den Jobbörsen, StepStone, heran. "Ich bin davon überzeugt, dass wir es noch ganz an die Spitze schaffen. Schließlich bietet jobclipr weitaus mehr als eine Vielzahl an Stellenanzeigen und hebt sich von klassischen Stellenbörsen deutlich ab", sagt Tjalf Nienaber. Der Managing Director bei jobclipr spielt damit auf die
"Für Unternehmen ist jobclipr das ideale Employer-Branding-Portal"
"Marketing in eigener Sache und Bewerbungswege abseits der klassischen Stellenanzeigen werden heutzutage immer wichtiger. Der Recruiting-Markt wird sich hier in Zukunft weiter verändern - und genau dieser Entwicklung entspricht jobclipr", erläutert Tjalf Nienaber. Nicht nur den Bewerbern wird dabei die Chance gegeben, sich umfassend zu präsentieren. Das Konzept der Plattform sieht vor, dass sich auch die Unternehmen - unter anderem mit Company- und jobbezogenen Videoclips - virtuell vorstellen.
"Für Unternehmen ist jobclipr das ideale Employer-Branding-Portal: Sie können auf der Plattform anschaulich darstellen, was sie als Arbeitgeber ausmacht und die Unternehmenskultur sowie den menschlichen Faktor in ihrem Betrieb durch Videos für potenzielle Bewerber bestmöglich greifbar machen", so Nienaber. Da die Möglichkeit besteht, über die Plattform den ersten Kontakt zu knüpfen und sich per Echtzeit-Video-Interview kennenzulernen, wird dann schnell klar, ob neben dem ersten gegenseitigen Interesse von Unternehmen und Bewerbern auch die Chemie zwischen ihnen stimmt. Das macht den Bewerbungsprozess für beide Seiten effizienter.