Mit dem VDM zum Experten im Musikbusiness werden

Der Verband Deutscher Musikschaffender vermittelt das notwendige Grund- und Expertenwissen.

"Jeder, der in der Musikbranche erfolgreich sein will, sollte sich in seinem Fachbereich sehr gut auskennen, aber auch über das nötige Wissen bezüglich des gesamten Musikgeschäftes verfügen", erläutert Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de). Komponisten, Bearbeiter, Textdichter, Musikverlage, Produzenten, Tonträgerhersteller, Manager, Berater, Vermittler, Musiker, Musik-Studios, Auftrittskünstler, Veranstalter und andere Musikschaffende müssen wissen, wie das Musikbusiness funktioniert. "Um die künstlerische Seite mit dem wirtschaftlichen Erfolg in Einklang zu bringen, muss man in vielerlei Hinsicht den Durchblick
haben", erklärt Quirini, warum der VDM seine Mitglieder schrittweise zu echten Branchenexperten macht.

In acht vertraulichen Sammelordnern - dem Nachschlagewerk für die Musikbranche schlechthin - gibt der VDM seinen Mitgliedern umfassendes Wissen über das Geschäft mit Musik an die Hand. "Dazu zählen auch sämtliche Informationen über Rechte, was für Musikschaffende besonders wichtig ist", sagt Udo Starkens, Seminarleiter des VDM. "Der richtige Verkauf von Musik, Pressearbeit, Fernseh- und Hörfunkpromotion, technische Hinweise, Computer-Tipps, Kontakte, GEMA-, GVL-Erklärungen und Verteilungen, Kontakte, Formulare und mehr gehören zu den Hunderten Themen in den Sammelordnern", beschreibt Starkens.

Dank Stichwortregister sind die für VDM-Mitglieder kostenlosen Ordner Lernmaterial und Nachschlagewerk zugleich und werden vom Verband ständig aktualisiert, um Veränderungen im dynamischen Musikgeschäft frühzeitig zu berücksichtigen. Verschiedene Grund-, Kern- und Profiseminare, Branchentreffen zum Austausch und individuelle Beratung sind weitere wichtige und für VDM-Mitglieder kostenfreie Komponenten auf dem Weg, das Musikbusiness vollständig zu verstehen. "Bei uns werden Musikschaffende aller Art zu echten Experten ihrer Branche", bringt Quirini es auf den Punkt.


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