Jugend forscht - Regionalwettbewerb Hannover 2016

MTU Maintenance Hannover GmbH, Region Hannover und Leibniz Universität übernehmen die Patenschaft für die Ausrichtung des Regionalwettbewerbs "Jugend forscht" in Hannover

Die MTU Maintenance Hannover GmbH, die Region Hannover und die Leibniz Universität Hannover haben den Vertrag zur gemeinsamen Ausrichtung des Regionalwettbewerbs in Hannover für 2016 unterzeichnet. „Jugend forscht“ ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Joachim Gauck.

„Die innere Neugier der motivierten Schülerinnen und Schüler für die MINT-Bereiche zu unterstützen und zu fördern liegt uns sehr am Herzen. Damit legen wir einen Baustein für die Förderung junger Talente in den MINT-Fächern und somit auch zu motivierten Auszubildenden und/oder Studierenden in diesen Bereichen“, sagen
die drei Patenbeauftragten, Martina Behne (Region Hannover), Rolf Ostermeier (MTU Maintenance Hannover GmbH) und Andrea Schmidt (Leibniz Universität Hannover). Bis heute wurden bereits 80 Forschungsarbeiten eingereicht. Am 9. und 10. Februar 2016 werden die Arbeiten im Lichthof der Leibniz Universität der Jury und der Öffentlichkeit präsentiert. Am 10. Februar 2016 findet um 12 Uhr eine Feierstunde statt. Während dieser erfolgt die Bekanntgabe der Qualifizierten für den Landeswettbewerb.

Über die Gewinnvergabe entscheidet eine unabhängige Jury, die sich aus Lehr-, Fach- und Hochschullehrkräften sowie Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft zusammensetzt. Für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler gibt es während der Wettbewerbstage ein Rahmenprogramm, so können sie beispielsweise bei MTU Maintenance Hannover GmbH einen Blick hinter die Kulisse werfen.

Hintergrund zum Wettbewerb:
Die Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ richten sich an Jugendliche bis 21 Jahre. Die Forschungsprojekte können aus einem der folgenden sieben Fachgebiete eingereicht werden: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Um zum Bundeswettbewerb zugelassen zu werden, müssen sich die jungen Forscherinnen und Forscher zunächst in einem der Regionalwettbewerbe und dann beim jeweiligen Landeswettbewerb behaupten. Jährlich nehmen rund 10.000 Schülerinnen und Schüler an den Wettbewerben teil.


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