Einmal als Chefkoch glänzen können - darauf kommt es bei der Ausbildung in der Gastronomie an
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Als Chefkoch in einem hoch-noblen und mit Sternen bestückten Gastronomiebetrieb zu arbeiten. Dies ist der Wunsch und auch sicherlich das häufigste Ziel der Azubis in dieser Branche. Doch wenn die Weisheit, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, zutrifft, dann garantiert in dieser Branche. Denn hier ist nicht nur Durchhaltevermögen, Biss und Mut gefragt. Sondern auch Ausdauer und auch die Leidenschaft in der meist heißen Küche eines Betriebes Tag für Tag und auch noch zur späten Stunde schlussendlich kochen und brutzeln zu können und dass ein oder andere Gericht selbst nach eigenem Gusto kreieren zu können.Der Beruf des Kochs verlangt Disziplin und Ausdauervermögen und manchmal auch das ein oder andere Mal mehr, die Zähne zusammen beißen zu können, die Kochmütze zu richten und voller Elan und Enthusiasmus weiter machen zu können.
Professionelle Ausstattung im Betrieb
Die Ausstattung eines Gastronomiebetriebes sollte im Idealfall von A bis Z perfekt und sehr gut organisiert und mit hochmodernem Inventar bestückt sein. Denn nur so ist ein gutes und strukturiertes Arbeiten in der Küche überhaupt möglich. Besonders namhafte Ausbildungsbetriebe sollten auf jeden Fall mit einer guten Gastro-Ausstattung, wie man sie beispielsweise unter Gastprodo.com findet, ausstaffiert sein. Als Aushängeschild und auch als, oder für den guten Geschmack, ist dies elementar, um den guten Ruf des Gastronomiebetriebes wahren und aufrecht halten zu können. Wo Profis am Herd arbeiten
Andere Berufe in der Gastronomie in Erwägung ziehen
Wer sich zwar gerne in Restaurants auf unterschiedlichen Ebenen in verschiedenen Bereichen sieht, aber eben nicht hinter Kochtöpfen am Herd, hat in der Gastronomie dennoch eine recht große Auswahl einen Ausbildungsberuf zu finden. Denn grundlegend gibt es hierbei etliche Bereiche, die ganz unterschiedliche Herausforderungen wie Anforderungen stellen. Da gibt beispielsweise im Hotelbereich mit Gastronomie die Restaurantfachfrau, den Hotelier, oder auch den Gastronomiefachmann. Diese Berufszweige können ebenfalls innerhalb eines Gastronomiebetriebes abgeschlossen werden. Was aber viele wissen sollten ist, dass diese Berufe grundsätzlich allesamt ein gewisses Maß an Aufforderung für den Beruf selbst abverlangen. Wer auf die Uhr schaut bei der Ausbildung und quasi auf die Minute genau auf seine Arbeitszeiten pocht, sollte sich diese Berufszweige eher nicht aussuchen: Denn besonders in der Gastronomie ist die Leidenschaft und auch das Verständnis und die Hingabe zum Beruf selbst, oberstes Gebot, um diesen Beruf ausüben zu können. Da kann es mitunter auch einmal später als gewöhnlich werden.
Der Koch im Herzen des Betriebes
Mit dem guten Koch steht und fällt selbsterklärend ein guter Gastronomiebetrieb. Schließlich ist er der Grund, warum die Gäste immer wieder gerne einkehren und sich vom köstlichen Schmaus aus der hauseigenen Küche verführen und verwöhnen lassen wollen. Der Koch ist das Herz des Betriebes und Dank ihm kommen Kunden wie Gäste ins Schwärmen beim Genuss der wunderbaren Gerichte und Kreationen aus der Küche. Die Crew allerdings um dem Chefkoch herum ist ebenfalls nicht ersetzbar, wenn sie Hand in Hand perfekt als Symbiose arbeiten und selbst bei voll belegten Tischen und vollem Haus einen kühlen Kopf bewahren. Letztlich entscheidet einzig die eigene Einschätzung auf was und in welchem Bereich in der Gastronomie man sich als Lehrling einlassen möchte und wo man sich besonders gut sieht oder sehen könnte. Alles Weitere kommt meist von ganz allein zustande.