Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten
Beschreibung:
Fachkräfte für Holz- und Bautenschutzarbeiten sind Spezialisten auf dem Gebiet der Sanierung von Feuchtigkeitsschäden, der Bekämpfung von holzzerstörenden Insekten und Hausschwamm sowie der Bauwerkstrocknung.
Vom Erkennen und Beseitigen von Feuchtigkeitsschäden und Schädlingsbefall an Holzelementen bis hin zum verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen sowie chemischen Holz- und Bautenschutzmitteln werden dem Auszubildenden die nötigen Kenntnisse vermittelt. Voller Körpereinsatz ist gefragt, wenn es darum geht, eine Sanierung beispielsweise durch das Abschlagen von Putz vorzubereiten oder während der Sanierung Löcher zur Abdichtung von Mauerwerk zu bohren.
Vom Erkennen und Beseitigen von Feuchtigkeitsschäden und Schädlingsbefall an Holzelementen bis hin zum verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen sowie chemischen Holz- und Bautenschutzmitteln werden dem Auszubildenden die nötigen Kenntnisse vermittelt. Voller Körpereinsatz ist gefragt, wenn es darum geht, eine Sanierung beispielsweise durch das Abschlagen von Putz vorzubereiten oder während der Sanierung Löcher zur Abdichtung von Mauerwerk zu bohren.
Dauer:
2 Jahre
Art:
Duale Berufsausbildung
Lernorte:
Betrieb, Berufsschule (Schulblöcke an den Standorten Berlin, Weimar, Krefeld und Friedberg) und Lehrbauhof (Berlin, Nidda, Weimar und Krefeld)
Berufstyp:
Anerkannter Ausbildungsberuf
Gehalt:
1. Ausbildungsjahr: € 564 bis € 648
2. Ausbildungsjahr: € 774 bis € 996
3. Ausbildungsjahr: € 978 bis € 1.259
2. Ausbildungsjahr: € 774 bis € 996
3. Ausbildungsjahr: € 978 bis € 1.259
Schulabschluss:
Haupt- oder Realschulabschluss
Bevorzugt:
Haupt- oder Realschulabschluss
Alternativen:
Weiteres Ausbildungsjahr zum Holz- und Bautenschützer; Bachelor-Studium „Bauen im Bestand“ an der Fachhochschule Münster nach bestandener Gesellenprüfung zum Holz- und Bautenschützer und mindestens drei Jahre Berufserfahrung in einem handwerklichen Beruf; Weiterbildung zum Meister